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Die pädagogischen Fachkräfte übten ganz praxisnah das Anlegen von Verbänden, die stabile Seitenlage und Herzdruckmassage. 

Bereit sein, wenn es darauf ankommt!

Kinder sind von Natur aus neugierig, unternehmungslustig und immer bereit für das nächste Abenteuer. Doch häufig überschätzen sie dabei ihre eigenen Fähigkeiten und unterschätzen gleichzeitig mögliche Gefahren. Da sind Unfälle an der Tagesordnung. Wenn ein kleines Kind in Not gerät, ist schnelles Handeln gefragt, denn beherzte und kompetente Hilfeleistung kann Leben retten.
Daher ist es für pädagogische Fachkräfte unumgänglich, alle zwei Jahre im Rahmen eines „Erste Hilfe Kurses“ ihr Wissen aufzufrischen, um die richtigen Maßnahmen bei Kindernotfällen anwenden zu können.
„Was tun bei Verbrennungen?“; „Woran erkenne ich, dass ein Kind einen Hitzschlag hat? Und was ist dann zu tun?" und „Wie reagiere ich, wenn ein Kind keine Luft bekommt, weil es etwas verschluckt hat?“ Auf diese oder ähnliche Fragen suchten und fanden wir am 21. April 2024 die Antworten.
Nach einer kleinen Verspätung starteten wir in den Kurs und erhielten Wissen und grundlegende Informationen über Erste-Hilfe-Maßnahmen, welche uns in Notfallsituationen schnell und selbstbewusst handeln lassen!
Die wichtigsten Sofortmaßnahmen sind leicht zu erlernen.  Es kommt nur darauf an, dass man im entscheidenden Moment nicht den Kopf verliert, Ruhe bewahrt und dem Kind ein Gefühl von Sicherheit zu vermittelt.

Herzlichen Dank an Christian Parthum für seinen kurzfristigen Einsatz und diesen sehr praxisnahen und kurzweiligen Tag, welcher uns wieder Sicherheit für die kommenden Momente der „Ersten Hilfe“ gegeben hat.

 

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