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Wir hörten im herrlichsten Sächsisch einiges über die Geschichte der Töpferei in der Lausitz. Viel Handarbeit bedarf es, eh eine Tasse oder ein Schmelzfeuer im Laden verkauft werden kann.

„Erzählt es gern überall weiter…“

So ermunterte uns der Chef der noch einzig verbliebenen Töpferei in Königsbrück in der Lausitz. In der zweiten Ferienwoche hatten die Yogis Felicitas und Karsten Wessner unsere Wohngruppe Seyde zu einer kleinen Führung in die Töpferei Frommhold eingeladen. Zerbrechliche Tassen balancierte der Chef auf einem langen schmalen Brett persönlich zum Bemalen an den Arbeitsplatz seiner Malerin. Da blieb uns fast das Herz stehen. Wenn das ins Rutschen käme! 

Wir hörten im herrlichsten Sächsisch einiges über die Geschichte der Töpferei in der Lausitz. Viel Handarbeit bedarf es, eh eine Tasse oder ein Schmelzfeuer im Laden verkauft werden kann. Bevor wir von den Yogis mit Bratwurst, Steak oder Hühnchen vom Grill verwöhnt wurden, durfte jedes Kind selbst etwas töpfern. Wenn es gebrannt ist, bekommen es die Kinder zum Bemalen. 

Frische Erdbeeren, viele Pfirsiche, herrliches Brot vom Mühlenbäcker und noch mehr durften wir uns schmecken lassen. Für den entspannten Ausflug bedanken wir uns ganz herzlich bei den beiden Yogis., die bei ihren Yogastunden immer wieder Spenden für unsere Kinder einwerben. Schön war es.

Und wir erzählen weiter, dass es noch eine wunderschöne Töpferei mit Verkauf in Königsbrück gibt.

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