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Recycling mal anders. Weiden und Astverschnitt müssen nicht immer in die Tonne! Man kann damit gleichzeitig das Außengelände etwas verschönern und neue Verstecke für die Kinder gestalten.

Neues Versteck im Hortgelände

Zu Beginn des neuen Schuljahres haben wir angefangen, ein neues Element in unserem Außengelände zu bauen, wo sich die Kinder auch mal zurückziehen können. Dank unseres Hausmeisters, der uns viele Pfosten organisierte und die ganzen Äste der Weiden gesammelt hatte, konnten wir pünktlich im August loslegen und das neue Projekt starten lassen. Zuerst mussten die Pfosten in den Boden gebuddelt werden und die Kinder und Erzieher:Innen merkten schnell, dass die Erde sehr fest war. Nach 20 Jahren und vielen Füßen, die über die Stelle gelaufen sind, musste ordentlich geschaufelt und gehackt werden. Wurzeln, Steine und fester Boden sorgten für anstrengende Nachmittage. Alle waren aber froh, als die 12 Pfosten im Boden befestigt waren. Nun konnten wir alle Äste heranholen und unsere „Horties“ packten ordentlich mit an. So wurden alle Äste, und wir reden da von wirklich viel, einmal quer durch das Gelände getragen. Unter Anleitung konnten die Kinder nun mit kleinen und großen Astscheren das Holz so bearbeiten, dass es gut in die Pfosten gelegt werden konnte. Nach gut 10 Tagen harter Arbeit und dank vieler helfender Hände konnten wir unser neues Weidensofa einweihen und die Helfer testeten es gleich aus. In einem Weidensofa kann man sich reinsetzen und miteinander spielen oder sich unterhalten. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, wie am Anfang beschrieben, es als Versteck zu nutzen. Wir im Hort sind froh, dass wir gemeinsam ein tolles Erlebnis hatten und nun zusammen ein selbstgebautes Projekt haben.

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