

Im Freiberger Dom gibt es viel zu entdecken und zu bestaunen. Die Kinder staunten über die beiden Kanzeln mit den verschiedenen Figuren.
Freiberg, wir kommen!
Mit dem Bus fuhren alle Kinder des Kinderhauses und das Team nach Freiberg. Für manche Kinder war es die erste Busfahrt und damit sehr aufregend.
Sicher in Freiberg angekommen machten wir uns auf den Weg quer durch die Stadt zum Dom.
Im Freiberger Dom erwartete die Vorschüler eine Führung. Gemeinsam mit der Führerin erkundeten die Kinder viele Ecken und Winkel, erklommen die Empore und bestaunten die große Orgel, die Figuren und die goldene Pforte.
Die jüngeren Kinder erlebten einen Morgenkreis über die Engel, die Boten Gottes. Sie begegneten uns in verschiedenen Szenen der Weihnachtsgeschichte, die wir mit Instrumenten nachspielten. Auch im Dom gab es viele Engel zu entdecken. Gemeinsam bestaunten wir die großen Engel mit Instrumenten an der Orgel und fanden auch viele kleine.
Als wir uns satt gesehen hatten, verabschiedeten wir uns vom Dom, um uns satt zu essen.
Im Jugendtreff Tee-Ei wartete bereits unsere bestellte Pizza auf uns. Die Kinder schlemmten genüsslich die leckere Pizza.
Nachdem alle satt waren, machten wir uns auf den Rückweg zum Bahnhof. Die Freiberger Eisenbahn sollte uns nach Mulda bringen.
Wir schlenderten durch die Stadt, bestaunten bei strahlendem Sonnenschein auf dem Weihnachtsmarkt die große Pyramide und die Krippe mit den lebensgroßen Figuren. Außerdem entdeckten wir an einer Bude ein kleines Bergwerk, dass wir eine Weile beobachteten.
Nun mussten wir uns aber sputen, um den Zug nicht zu verpassen! Es klappte alles! Der Zug fuhr uns nach Mulda, wo wir in den Bus nach Zethau umstiegen.
Voller Eindrücke und ein bisschen müde vom Erlebten kehrten wir am Nachmittag zurück.









